Vorbericht – 48. ADAC/PRS Havellandrallye

Finale Phase der ADMV Rallye Saison 2021 startet mit der 48. ADAC/PRS Havellandrallye „Durch den Fläming

Zahlreiche Rallyesportler des MSC Lutherstadt Wittenberg e.V. im ADMV nutzen zum Beginn der finalen Phase der diesjährigen ADMV Rallye-Saison die Möglichkeit, ihren Pferdestärken noch einmal Auslauf zu gewähren. Immerhin sind ganz acht Fahrzeuge mit unseren Aktiven am Start bei der 48. Auflage der ADAC Havellandrallye, welche mit ihrer Tour „Durch den Fläming“ gleichzeitig der vorletzte Lauf des diesjährigen Schotter-Cups ist.
Mit dem Rallyezentrum auf dem Jakobs Hof in Beelitz sowie den Prüfungen rund um Brück und Linthe liegt die Rallye quasi vor der Haustür der Lutherstadt und so ist es nicht verwunderlich, dass dermaßen viele Wittenberger mit on tour sind.
In der mit 22 Startern am stärksten besetzten Klasse sind auch alle drei Wittenberger BMWs dabei. Mit der Startnummer 33 pilotiert Tobias Gutewort nach den Ansagen von Alexandra Schimmel seinen 318 is. Mit etwas Abstand folgen Ronny Broda und Matthias Eben mit der Startnummer 39 bevor Frank Zischkale und Dirk Eißner kurz darauf mit ihrem Boliden folgen.
Als erstes Fahrzeug mit Besetzung vom Wittenberger MSC geht der Lada VFTS von Gero Wildgrube auf die Jagd nach den Bestzeiten wobei hier Marco Schröder die Richtung vorgibt. In der gleichen, mit 14 Startern ebenfalls stark besetzten Klasse, folgen Alexander Rieck und Dirk Ahlert im Citroen Saxo VTS.
Ebenfalls 14 Starter tummeln sich in der Wertungsklasse, in welcher Jana Ziegler im Audi Coupé Quattro von Jens Ziegler den Ton angibt. Für beide wird die Havellandrallye der letzte Wertungslauf der Saison, wobei sie trotzdem darauf achten müssen, den Boliden heile zu lassen, denn mit dem Start zum Show-Programm zur Sachsen-Rallye in der kommenden Woche sowie dem geplanten Einsatz als Vorauswagen zur ADMV Lausitzrallye warten noch zwei wichtige Termine auf den Audi.
Schnellstes Fahrzeug mit Wittenberger Ansagen ist der Mitsubishi Lancer von Robby Fechner, der dabei auf die Vorgaben seines Co-Piloten Florian Pitzk achten sollte. Mit sechs weiteren Klassenkameraden haben sich die beiden gegen eine ausgesuchte Konkurrenz zu behaupten.
Weit weniger Konkurrenz verzeichnen Timo Jankowsky und Yasmine Fritzsche im Opel Adam mit lediglich einem weiteren Fahrzeug in der Klasse. Um da noch einen Pokal für die Klassenwertung zu erkämpfen, muss das Duo unbedingt den Klassensieg erkämpfen.
Dem Organisations-Team vom PRS Berlin, den freiwilligen Helfern sowie selbstverständlich allen startenden Teams wünschen wir eine erfolgreiche sowie vor allem unfallfreie Veranstaltung.
Auch wenn Zuschauer in diesem Jahr zur Veranstaltung nicht zugelassen sind, könnt ihr euch online trotzdem relativ zeitnah über die Ergebnisse informieren. Alle weiteren Informationen findet ihr hier.

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