Teams des Wittenberger Motorsportclubs mit viel Spaß bei der Rallye in Neuruppin unterwegs
Vierzig Starter genossen das erste Frühlingswochenende bei der 12.ADAC Fontane Rallye Neuruppin. Mit dem Zieleinlauf von 35 Fahrzeugen konnte der Veranstalter, die Ruppiner Rennsportgemeinschaft, positive Bilanz ziehen. Dies bestätigte auch Marianne Rehahn, Vorsitzende des Wittenberger Motorsportclubs, welche den Organisatoren als Rallyeleiterin Unterstützung gegeben hatte.
Drei Wittenberger Teams hatten sich ebenfalls auf den Weg in die Fontanestadt gemacht. Am zufriedensten sind wohl Uwe Joachim und Florian Pitzk zurückgekehrt. Dank der Unterstützung der Motorsportfreunde Dieter und Thomas Köppe konnten sie den geplanten Start im Opel Kadett E etwas aufrüsten und starteten in einem Suzuki Swift GTI. Obwohl dieser bereits nach der zweiten Prüfung Sorgen mit dem Anlasser machte, schafften sie den zweiten Platz in der Klasse und einen beachtlichen 13. Gesamtrang.
Für Andreas Fräßdorf lief die Rallye nicht ganz so optimal. Mangels des eigenen Fahrzeuges hatte er sich für diese Veranstaltung ebenfalls einen Suzuki Swift gemietet, welcher allerdings für einen Start in dieser Klasse nicht ausgelegt war. So hatte Andreas Fräßdorf mit schwacher Leistung zu kämpfen, welche ihn schließlich doch ins Ziel brachte, auf dem vierten Platz in der Klasse. Spaß gemacht hat ihm die Veranstaltung trotz alle dem und nun fiebert er dem Termin entgegen, an dem sein eigentlicher Renner einsatzbereit sein wird.
Größere Mühen mit diesem Rallyewochenende hatte Marco Schröder als Co-Pilot im Mitsubishi Lancer. Sein Chauffeur litt unter einer starken Grippe und konnte demzufolge nicht seine gewohnte Leistung abrufen. Die Fontanerallye beendete das Team auf dem sechsten Gesamtrang mit einem zweiten Platz in der Klassenwertung.
Weitere Informationen sowie das offizielle Endergebnis unter: www.ruppiner-rsg.de
